Welche Strategien benötigt eine internationale Kreativwirtschaft?
Kunde
Institut für Auslandsbeziehungen (IfA)Projektzeitraum
Januar 2014 — Dezember 2014Leistungen
Policy PaperArbeitsmethode
Thematisches Mapping, Interviews, Round TablesProdukt
Mapping, Policy ReportKompetenzfelder
Branchenanalyse, Global MappingPartner
Institut für Auslandsbeziehungen (IfA)Link
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BerichtMultiplicities stellt Handlungsoptionen für eine Internationalisierung der Kreativwirtschaft im Bund vor.
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts fassen zum ersten Mal in Deutschland eine Bandbreite unterschiedlicher Ansätze, Finanzierungsbudgets, Organisationsstrukturen und Zielstellungen von Internationalisierungspolitiken für Kultur- und Kreativwirtschaft zusammen.
Darauf aufbauend kann die Politik des Auswärtigen Amtes, Bereich Auswärtige Kultur und Bildungspolitik (AKBP) ergänzt und erweitert werden kann. Multiplicities rät an, die Eigenlogik der Kultur- und Kreativwirtschaft zu berücksichtigen, wie die in Teilen prekären und netzwerkorientierten Geschäftsmodelle. Für viele Selbstständige und Kleinstunternehmen ist der Zugang zu unbekannten internationalen Messen, Märkten und Kontaktanlässen auch ein unternehmerisches Risiko. Daher, so die Empfehlung, bedarf es verlässlicher Kommunikations- und Stützungsstrukturen seitens der öffentlichen Hand, wenn Internationalisierungspolitiken mit (und nicht nur für) Kultur- und Kreativakteuren entwickelt werden.
Projektbausteine
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