Multiplicities analysiert Marktpotentiale für die Internationalisierung der deutschen Kreativwirtschaft für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) / Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ).
Die Markterkundungsstudie analysiert, unter welchen Strukturbedingungen, Trends und Treibern die Kultur- und Kreativwirtschaft einen entwicklungspolitischen Mehrwert bzw. entsprechende Wirkungen zu erzielen imstande ist. Sie zeigt, wie die Kultur- und Kreativwirtschaft ein potentielles Handlungsfeld ist, das zur Verbesserung der internationalen Marktfähigkeit in Deutschland agierender Marktteilnehmer angesprochen werden kann. Es erarbeitet Vorschläge, wie Kooperationen mit kreativen Akteuren in den Entwicklungsländern und Schwellenländern unterstützen werden können.
Fallanalysen in drei Regionen (Chiang Mai, Thailand; Ruanda und Teilregionen Nordafrikas) ermittelt Produkte, aber auch Prozesse, Methodiken und spezifische Fähigkeiten, die – aus der Sicht der Kultur- und Kreativwirtschaft – zum einen die generelle Entwicklungszusammenarbeit/Internationale Zusammenarbeit informieren, zum anderen aber auch wichtige Impulse für die Menschen in den Fallregionen geben können.
Die Studie ermittelt darüber hinaus – mit Blick in die drei Teilmärkte Musikwirtschaft, Designwirtschaft und Software/Games Industries – Potentiale aus der Kultur- und Kreativwirtschaft (Einzelunternehmer, Netzwerke und Unternehmen), um darauf aufbauend weitere Projektvorhaben der EZ/IZ zu informieren.
Die Markterkundungsstudie analysiert, unter welchen Strukturbedingungen, Trends und Treibern die Kultur- und Kreativwirtschaft einen entwicklungspolitischen Mehrwert bzw. entsprechende Wirkungen zu erzielen imstande ist. Sie zeigt, wie die Kultur- und Kreativwirtschaft ein potentielles Handlungsfeld ist, das zur Verbesserung der internationalen Marktfähigkeit in Deutschland agierender Marktteilnehmer angesprochen werden kann. Es erarbeitet Vorschläge, wie Kooperationen mit kreativen Akteuren in den Entwicklungsländern und Schwellenländern unterstützen werden können.
Fallanalysen in drei Regionen (Chiang Mai, Thailand; Ruanda und Teilregionen Nordafrikas) ermittelt Produkte, aber auch Prozesse, Methodiken und spezifische Fähigkeiten, die – aus der Sicht der Kultur- und Kreativwirtschaft – zum einen die generelle Entwicklungszusammenarbeit/Internationale Zusammenarbeit informieren, zum anderen aber auch wichtige Impulse für die Menschen in den Fallregionen geben können.
Die Studie ermittelt darüber hinaus – mit Blick in die drei Teilmärkte Musikwirtschaft, Designwirtschaft und Software/Games Industries – Potentiale aus der Kultur- und Kreativwirtschaft (Einzelunternehmer, Netzwerke und Unternehmen), um darauf aufbauend weitere Projektvorhaben der EZ/IZ zu informieren.
Foto: Tourist Office Chiang Mai
Foto: Rwanda Film Institute
Foto: Florian Büttner
Foto: Tourist Office Chiang Mai
Foto: Florian Büttner
Foto: Tourist Office Chiang Mai
Kunde
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) / Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Projektzeitraum
2014 - 2015
Link
Download
Foto: Florian Reimann und Stefan Wieland
Internationalisierung der Berliner Musikwirtschaft
Multiplicities hat für die Berlin Music Commission Thesen zur Internationalisierung des Musikstandortes Berlin erarbeitet.
Die Analyse und der Vergleich von internationalen Fallstudien und gelungener Internationalisierungspolitiken ermöglichen die Identifikation von zukünftigen Handlungsfeldern.
Kunde: Berlin Music Commission
weiterlesen
Foto: Bastian Lange
Global Review Report “Urban Manufacturing”
Is manufacturing returning to the city or is it being reinvented in our cities? Multiplicities erstellt den Global Review Report im EU INTERREG Projekt “Urban Manufacturing”
Kunde: University of Birmingham (UK), INTERREG EUROPE
weiterlesen
Foto: Bastian Lange
Standortanalyse Digbeth (UK): Wie kooperiert die Universität mit KMU?
Multiplicities analysiert in Digbeth (Birmingham) das wirtschaftliche und soziokulturelle Umfeld mit dem Ziel, einen Kreativstandort aufzubauen.
Kunde: Birmingham City University
weiterlesen