Wilhelmshaven will dem innerstädtischen Leerstand durch Urban Gardening und Vertical Farming begegnen. Zusammen mit paper planes e.V. und dem Autonomen Architektur Atelier (AAA GmbH) aus Bremen (c/o Projektleitung ZZZ-ZwischenZeitZentrale Bremen) prüfen wir Standortbedingungen und Nutzungsoptionen. BürgerInnen sollen mitmachen und auch Nutzernießer der Produkte werden.

Kunde

Stadt Wilhelmshaven

Projektzeitraum

Juli 2023 - Oktober 2023
Foto: Multiplicities/Inpolis Urbanism GmbH

Machbarkeitsstudie für ein Kreativquartier in Rostock

Gegenstand der Studie ist die Bewertung möglicher Standorte für ein neues Kreativquartier in der Hansestadt Rostock. Auf der Basis der Potentialbeschreibung erfolgt eine Bewertungsgrundlage für fünf vorgegebenen und zur Auswahl stehenden Standortalternativen. Die Ergebnisse schlagen eine begründete Vorzugsvariante der Bürgerschaft vor.

Kunde: Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft in Rostock

Foto: Brigitta Bungard / Studio qrfld

Nutzungsstudie ULAP Quartier in Berlin

Die Nutzungsstudie im ULAP Quartier analysiert, wie Nutzungserwartungen und Nutzungsmöglichkeiten mit den aktuell erkennbaren Angeboten der Entwurfsplanung korrespondieren. Ziel der Plausibilitätsprüfung ist es, relevante Nutzertypen herauszuarbeiten und diese am aktuellen Entwurf “zu spiegeln”. Die Ergebnisse zeigen Nutzungsmöglichkeiten eines lebendigen urbanen Quartiers auf.

Kunde: Senat für Stadtentwicklung Berlin

Foto: AdobeStock

Post-pandemische Räume – Umfänge, Bedarfe und Umbaupotentiale

Für die FORBA GmbH in Wien weisen wir auf post-pandemische Raumbedarfe in welchen städtischen Themenfeldern hin. Wir zeigen, welche Räume zukünftig in Städten relevant werden und wie diese gedacht werden können.

Kunde: Forba GmbH Wien

Foto: Bastian Lange

Wiederbelebung der Innenstädte? Ein digitaler Hackathon erarbeitet Lösungen

Multiplicities designt und moderiert in 2020-21 einen “digitalen Hackathon“ für das EU-Interreg-Projekt „CINEMA“. Die Ergebnisse des Hackathons für die Wiederbelebung der Innenstädte werden im öffentlichen Raum ausgestellt und laden die StadtbewohnerInnen ein, diese wiederum zu ergänzen, zu kommentieren und als Stadtgemeinschaft weiter zu verhandeln.

Kunde: Hochschule der Medien / Wirtschaftsregion Stuttgart

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