Das Projekt "The Geography of New Working Spaces and the impact on the periphery" ist ein von der EU finanziertes vierjähriges COST-Netzwerk. Ziel der COST-Aktion ist es, die ersten Ergebnisse internationaler Forschungsprojekte über das Phänomen neuer Arbeitsplätze, wie Coworking Spaces und Maker Spaces, zu teilen und zu disktieren, um folgende Ziele zu erreichen: (i) es werden Typologien (Taxonomie) neu entstandener Arbeitsplätze identifiziert und (ii) ihre räumliche Verteilung sowie ihre Standortmuster erarbeitet.

Darüber hinaus ist es eine wesentliche Erwartung, Leitlinien für maßgeschneiderte Politik- und Planungsmaßnahmen (Tool Box) zu sammeln, zu diskutieren und zu entwickeln, um die positiven Auswirkungen neuer Arbeitsplätze durch die Förderung von Vereinbarungen und die Zusammenarbeit mit lokalen, regionalen und/oder nationalen öffentlichen Verwaltungen/Stakeholdern zu fördern.

Kunde

EU COST

Projektzeitraum

Oktober 2019 - September 2023
Foto: Visualisierung cc realities:united 2012 / Flussbad Berlin e.V.

Neue Narrative durch Stadtteilinitiativen für Innenstädte

Multiplicities und Belius GmbH entwerfen neue Narrative für die Projektentwicklung des Flussbad e.V.

„Flussbad Berlin“ ist ein Stadtentwicklungsprojekt zur Reaktivierung des seit über 100 Jahren weitgehend ungenutzten Spreekanals im Herzen des historischen Berlins.

Kunde: Flussbad e.V.

Foto: VOW Leandro Sandro

Neue Akteure für die Quartiersentwicklung

Im BMBF-Projekt COWERK analysiert Multiplicities Wertschöpfungsprozesse und Umfeldwirkungen bei 500 offenen Werkstätten in Deutschland.

Kunde: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung IÖW, Universität Bremen, Fraunhofer Umsicht, Fraunhofer ISI, Verbund offener Werkstätten (VOW)

Foto: Grüne Werkstatt Wendland e.V.

Neue Arbeitsorte im ländlichen Raum

Multiplicities und Belius GmbH leiten eine Transformation von Technologie- und Gründerzentren Landkreis Rendsburg und Plön (Stadtregion Kiel) ein.

Kunde: Wirtschaftsförderung der Landkreise Rendsburg-Eckernförder und Plön

Foto: VOW Leandro und Sandro

KMU-kreativ – Wie Innovationen richtig fördern?

Multiplicities analysiert gemeinsam mit Prognos AG Fördermodelle in Sachsen-Anhalt und Thüringen im Auftrag des BMWi.

Kunde: BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) Berlin

Foto: Sebastian Marggraf

Kollaboration als Impulsgeber in Brandenburg

Das EU-Projekt COBRA erprobte kollaborative Arbeitsformen und neue Partnerschaften auf dem Arbeitsmarkt im ländlichen Raum Brandenburgs.

Kunde: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (Europäischer Sozialfond)

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