Multiplicities und Inpolis Urbanism GmbH formulieren für die Metropolregion Berlin Brandenburg die Strategie für den Masterplan IKT, Medien und Kreativwirtschaft.
Die Informations- und Kommunikationstechnologien gelten in Berlin/Brandenburg als Branchen mit einer hohen Dynamik. Für Planwerke ist daher oft schwierig ein langfristiges Strategiepapier zu entwickeln, welches für die nächsten Dekaden von Gültigkeit ist.
Mittels umfassender empirischer Arbeit, die Online-Dialoge, Stakeholder-Interviews, Fokusgruppendiskussionen, Steuerungsrunden beinhalten ist der Masterplan für das Cluster Informations- & Kommunikationstechnologie, Medien und Kreativwirtschaft (IMK) der Länder Berlin und Brandenburg entstanden. Das sich als dynamische Arbeitspapier verstehende Strategiepapier ist zunächst gültig bis zum Jahr 2020 und beinhaltet Analysen, Beschreibungen und Zukunftsvisionen zu dieser Branche, die den Kern-Wachstumstreiber der Region darstellt. Ferner werden Strategievorschläge im Sinne der Definition von Potenzialen formuliert, wie die Visionen erreicht werden können.
Ein besonderer Fokus wird auf die spezifische Rolle der Branche gelegt, die als „kreatives und digitales Betriebssystem“ aller wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche gelten kann. Denn sowohl Digitalisierung und Cross-Innovation-Effekte beeinflussen nahezu alle weiteren Sektoren von Wirtschaft und Gesellschaft und sind daher mit gesonderten Strategien zu unterstützen.
In der Gesamtheit bildet der Masterplan zugleich eine wissenschaftlich fundierte Ist und Ziel-Beschreibung als auch die Grundlage für regionale thematische Fokussierungen im Sinne einer „intelligenten Spezialisierung“ und informiert damit weitere Maßnahmen- und Umsetzungspläne.
Die Informations- und Kommunikationstechnologien gelten in Berlin/Brandenburg als Branchen mit einer hohen Dynamik. Für Planwerke ist daher oft schwierig ein langfristiges Strategiepapier zu entwickeln, welches für die nächsten Dekaden von Gültigkeit ist.
Mittels umfassender empirischer Arbeit, die Online-Dialoge, Stakeholder-Interviews, Fokusgruppendiskussionen, Steuerungsrunden beinhalten ist der Masterplan für das Cluster Informations- & Kommunikationstechnologie, Medien und Kreativwirtschaft (IMK) der Länder Berlin und Brandenburg entstanden. Das sich als dynamische Arbeitspapier verstehende Strategiepapier ist zunächst gültig bis zum Jahr 2020 und beinhaltet Analysen, Beschreibungen und Zukunftsvisionen zu dieser Branche, die den Kern-Wachstumstreiber der Region darstellt. Ferner werden Strategievorschläge im Sinne der Definition von Potenzialen formuliert, wie die Visionen erreicht werden können.
Ein besonderer Fokus wird auf die spezifische Rolle der Branche gelegt, die als „kreatives und digitales Betriebssystem“ aller wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche gelten kann. Denn sowohl Digitalisierung und Cross-Innovation-Effekte beeinflussen nahezu alle weiteren Sektoren von Wirtschaft und Gesellschaft und sind daher mit gesonderten Strategien zu unterstützen.
In der Gesamtheit bildet der Masterplan zugleich eine wissenschaftlich fundierte Ist und Ziel-Beschreibung als auch die Grundlage für regionale thematische Fokussierungen im Sinne einer „intelligenten Spezialisierung“ und informiert damit weitere Maßnahmen- und Umsetzungspläne.
Foto: Bastian Lange
Foto: Gregor Fischer
Foto: Gregor Fischer
Foto: Gregor Fischer
Foto: Gregor Fischer
Foto: Sebastian Marggraf
Neue Wachstumskerne im Umland von Metropolregionen
Multiplicities führt im Kreativstandort Oranienwerk in Oranienburg Innovationswerkstätten durch.
Kunde: Ministeriums für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, finanziert aus Mitteln des Landes Brandenburg
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Foto: Thomas Ritter
Was erwarten Jugendliche von ihrer Stadt der Zukunft?
Multiplicities führt Zukunftswerkstätten im BMBF-Projekt “Zukünftige städtische Räume der Jugend” durch. Wie nehmen Jugendliche ihre Stadt wahr?
Kunde: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Berlin
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Foto: VOW Leandro Sandro
Neue Akteure für die Quartiersentwicklung
Im BMBF-Projekt COWERK analysiert Multiplicities Wertschöpfungsprozesse und Umfeldwirkungen bei 500 offenen Werkstätten in Deutschland.
Kunde: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung IÖW, Universität Bremen, Fraunhofer Umsicht, Fraunhofer ISI, Verbund offener Werkstätten (VOW)
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